Tag der offenen Tür an der ESB
von Alfred Max
Beim Tag der offenen Tür der Hochschule Reutlingen am vergangenen Samstag herrschte großer Andrang. An der ESB Business School bekamen Schülerinnen und Schüler, Abiturienten und Abiturientinnen, Mitarbeitende und Familien, die z. T. von Weitem angereist waren, viel geboten – und konnten sich über ihr künftiges Studienfach informieren.
Das Werk 150, die Fabrik auf dem Campus, war besonders gut besucht. Dort konnten die Gäste ein Schnipp-Hockey-Spiel – „dESBrett“ – in einer realen Produktionslinie selbst fertigen. Die Simulation stellte den Ablauf in einer echten Fabrik nach – mit allen Arbeitsschritten vom Rohmaterial bis zum fertigen Produkt. Studierende des ESB-Studiengangs Internationales Wirtschaftsingenieurwesen Operations (IWI) hatten „dESBrett“ im Rahmen eines interdisziplinären Seminars speziell für den Tag der offenen Tür entwickelt. Dabei konnten sie alle Kompetenzen, die sie im Laufe des Studiums erlernt hatten, noch einmal anwenden.
Auch bei Schnuppervorlesungen waren die Hörsäle voll: Um „Wettbewerbsmärkte, Arbitrage und die Mona Lisa – warum Kunst schwerer zu bewerten ist als Öl“ ging es in der Vorlesung von Prof. Dr. Bunnenberg, der Frage „Haben erfolgreiche Unternehmen viel Geld in der Kasse?“, forschte Prof. Dr. Andreas Taschner in seinem ‚Teaser‘ für die künftigen Wirtschaftsingenieure nach.
Viele Studieninteressierte und deren Eltern nutzten die Campus-Führungen und Infostände, um mehr über die ESB-Studiengänge BSc International Business, BSc International Management Double Degree, BSc Internationales Wirtschaftsingenieurwesen Operations, BSc Wirtschaftsingenieurwesen - Sustainable Productions and Business und die Vorteile eines praxisnahen Studiums an einer Hochschule für angewandte Wissenschaften im Allgemeinen zu erfahren. Im persönlichen Gespräch informierten ESB-Studierende und Alumni aus erster Hand.
Auch die Masterstudiengänge der Fachbereiche BWL und WING stellten sich und ihre Arbeitsergebnisse vor. An bereits Berufstätige, die sich weiterbilden möchten, richteten sich die Angebote der MBA-Programme.
Weitere Highlights waren die Auftritte der ESB Cheerleader mit dem ESBären, eine Bastelaktion für die Kleinen und der leckere Kuchen des ESB Charity-Teams, der für einen guten Zweck verkauft wurde.
Übrigens: für Alle Studieninteressierten, die nicht dabei sein konnten, veranstaltet die ESB Business School regelmäßig virtuelle Infosessions.
